Newsroom:3025, März

From BattleTech - Black Diamond
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Adhara[edit]

Die Regierung kündigte an, mithilfe der gerade eingetroffenen BattleMech-Truppen Ordnung auf dem Planeten wiederherzustellen. Dies wurde von Seiten der planetaren Regierung ausdrücklich begrüßt, während einige Kommunen, die bislang die relative Unabhängigkeit und Autonomie auf dem Planeten genießen konnten, ihre ernsthaften Bedenken einbrachten. Unterstützt wurden sie dabei von dem lokalen Adhara Mining Consortium, das eine Einmischung der staatlichen Stellen in ihre Autonomie strickt ablehnten.

Dunianshire[edit]

Der bisherige Finaznminister, Abdel Harran, wechselt in den Vorsitz von Torun Automobiles, einer 100%-igen Tochter des auf Canopus angesiedelten Majesty Metals and Manufacturing. Fachexperten und unabhängige Beobachter sehen darin klare Anzeichen für ein verstärktes Interesse des Konzerns an der lokalen Politik und befürchten Probleme für ansässige Industrie. Nachfolgerin des Finanzministers wird die bisherige Vize-Sprecherin der Regierung Hanna Perez.

Borgan's Rift[edit]

Es werden verstärkte DropShip-Bewegung im System gemeldet, die sich nicht an die üblichen Flugrouten halten. Laut der Regierung besteht weiterhin kein Grund zur Sorge.

Fanardir[edit]

Ein Selbstmordattentat auf die neu-eröffneten Büros von Bristol SalvageWorks in Xianwe führte zu einem Großbrand, bei welchem eins der Hochhäuser des Konzerns komplett zerstört wurden und zwei weitere benachbarte Gebäude schwere Schäden erlitten. Die Anzahl der Opfer ist derzeit unbekannt, soll aber über 100 betragen. Zum Anschlag bekannte sich Loran Syndicate, als "Warnung" für alle, sich in "ihrem" Gebiet "breitmachen zu wollen".

Lockton[edit]

Die Ceres Metals Industries heuerten mehrere Söldnereinheiten zum Schutz ihrer Anlagen auf dem Planeten, unter anderem die leichte Mech-Kompanie Red Riders und die gemischte Truppe der Knights of Eleusis.

Canopus[edit]

Das finanziell bereits durch die Ereignisse auf Fanardir angeschlagene Unternehmen Bristol SalvageWorks kam erneut in rechtliche Schwierigkeiten, als Ungereimtheiten in der Buchführung der konzerneigenen Raumhäfen aufgedeckt wurden. Die Nachrichtenlage spricht von einer Reihe angeblicher "Leerflüge" sowie angeblich mit zur Wiederverwertung bestimmten Schrittes beladenen Schiffen, deren Ladung in Wirklichkeit deutlich wertvollere und in einigen Fällen illegale Güter sein sollen. Als Folge des Skandals wurden dem Konzern bis auf weiteres die Lizenzen zum Betrieb der Raumhäfen entzogen. Angesichts der teuren Investitionen, die es sich auf Fanardir geleistet hatte, sowie der angeschlagenen Finanzlage des Unternehmens ist nicht abzusehen, wann diese (oder ein Ersatz) wieder in Betrieb gehen werden.